schnelle und zuverlässige Erwärmung des Wassers
Deckung des Wärmebedarfs in den Sommermonaten
Nutzung regenerativer Energien zur Wärmeerzeugung
Reduzierung der Heizkosten
Senkung des Verbrauchs von Strom aus fossilen Energieträgern
Steigerung des Eigenverbrauchs von Solarstrom
geringer Wartungsaufwand
leichte Installation, auch für die Nachrüstung geeignet
vergleichsweise geringe Anschaffungskosten (Die Spanne reicht von ca. 100 € bis 1.000 €, je nach Ausstattung)
Das Heizen mit Eigenstrom ist nicht in jedem Fall wirtschaftlich. Erbringt die Einspeisung ins öffentliche Netz eine attraktive Vergütung, wird sich die Investition eher nicht auszahlen. Überlegenswert ist das Vorhaben aber durchaus, wenn die PV-Anlage neu installiert wird oder als sogenannte Ü20- oder Post-EEG-Anlage bereits aus der Förderung gefallen ist. Entscheiden sollte man sich dann für ein System mit einer Koppelung, ob der Überschuss des erzeugten Stroms im Batteriespeicher vorgehalten werden soll oder ob die Bevorratung in einem Pufferspeicher in Betracht kommt.
Ein Heizstab nutzt elektrischen Strom, um das Wasser im Wärmespeicher auf die gewünschte Temperatur zu bringen, indem er in den Wassertank eingeschraubt wird. Dort funktioniert er im Prinzip wie ein einfacher Tauchsieder. Das Heizgerät besteht aus einem isolierten elektrischen Leiter, der den Strom in Wärme umwandelt.
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